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            |  | Die ersten Arbeiten sind bereit getan: Was früher mal die Garage war, ist jetzt eine Werft. Das Fundament des Kanus ist gelegt, der 
                Innensteven wird gerade montiert. |  | 
        
            |  | Zum Vergrößern bitte auf die einzelnen Bilder klicken. |  |  |  |  | 
        
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            |  |  | Die Planken werden sorgfältig eingepasst (lästig, aber nicht vermeidbar) und mit dem Tacker auf den Spanten (die später gänzlich entfernt werden) 
                befestigt.  |  | 
        
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            |  | Nun ist er fertig beplankt, der Rumpf. Zeit für einen ersten Belastungstest. Rumpf, der hält, und Tochter, die sich nicht den Kopf stößt, 
                bestehen ihn mit Bravour. |  |  | 
        
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            |  |  |  | Gut für die Holz-Optik des Bootes: Nach dem Harz-Tränken des Glasgewebes wird dieses durchsichtig.Noch ein “paar” letzte Arbeiten: 
                Duchten, Sitze und Süllränder bauen, Boot lackieren, Kinderpaddel kaufen. Dann steht das Boot. Die Gelegenheit, um die Expertin zu einer Sitzprobe im heimischen Garten zu bitten. | 
        
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            |  | So richtig wasserdicht und Wildwasser-geeignet ist der Rumpf aber noch nicht. Also muss er verstärkt werden. Innen- und 
                Aussenseite werden mit Glasgewebe (was so aussieht wie ein Betttuch) überzogen und anschließend mit Epoxidharz getränkt. |  |  | 
        
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